Wie bin ich Webdesigner und sitebuilder geworden?

Berufswechsel mit echtem "Turnaround"

Ich habe mein Studium der Agrartechnik in Klausenburg abgeschlossen, wo ich auch Rumänisch gelernt habe. Mein Leben war schon immer in gewisser Weise von Reisen geprägt, die mich von einem Abenteuer zum nächsten brachten. Meine Diplomarbeit im Thema Agrotourism über die Region Szeklerland, in der ich aufgewachsen bin, war ein guter Anfang.

Meine erste große Station war Budapest. Hier habe ich fast 10 Jahre im Tourismusbereich gearbeitet und berufsbegleitend Tourismus und Hotel an der Wirtschaftshochschule studiert. Nach Budapest folgte Deutschland, und wir haben ein Baby hierher auch mitgebracht. Während unseres sechsjährigen Aufenthalts hier habe ich Deutsch gelernt. Dann sind wir für anderthalb Jahre nach Frankreich umgezogen. Und das neue Land brachte mir eine andere Sprache, hier habe ich Französisch gelernt. Nach einem kurzen Abstecher nach Paris landeten wir wieder und diesesmal dauerhaft in Deutschland.

Abgesehen von den Umzügen bin ich auch sehr reisefreudig, wozu ich in der Vergangenheit - vielleicht mit etwas Glück - auch aufgrund meines Berufs viele Gelegenheiten hatte. Ich musste diese Art von Nomadenleben mit der Arbeit in Einklang bringen. Ein weiteres prägendes Element meines Lebens hat mir dabei geholfen, nämlich, dass ich vor allem als Kind sehr gerne zeichnete, malte und mich immer für dieses Kunstbereich interessiere. Jedes Land gab mir etwas anderes, zum Beispiel sind die Museen in Paris für mich auch heute noch unvergesslich.

Boróka, meine Tochter ist eine der größten inspirierenden Kräfte meines Lebens, nach ihr Name wurde meiner Website benannt. Die Spiele, die ich für sie gemacht habe, und unsere Reisen gaben eine großartige Idee für ein Spiel. Während der Implementierungsphase bin ich über einen Webdesign-Kurs gestolpert. Da ich dachte, dass dafür eine Website sowie Druck- und Webgrafiken usw. erforderlich sein würden, machte ich mich auf den Weg, um ein völlig neues Gebiet zu erkunden, aus dem schließlich viel mehr wurde, nämlich ein neuer Beruf.

Welche Herausforderungen bin ich als Webdesigner begegnet

Ich habe meine Ausbildung im November 2017 begonnen und bilde mich seither in vielen Bereichen des Webdesigns, einschließlich Online-Marketing und Programmierung, kontinuierlich weiter. Nach und nach lernte ich auch die im Bereich Webgrafik und Webentwicklung eingesetzten Programme und Tools kennen.

Noch während meines Studiums übernahm ich die Aufgabe, die Website der ungarischen Konsularschule und des Kindergartens in Deutschland zu erstellen. Die erste und auch die größte Herausforderung bei der Erstellung der Website bestand darin, die neuen Oberflächen des deutschen Hostingsanbieters kennenzulernen und die Einstellungen.

Während ich an meinem ersten Auftrag arbeitete, beschloss ich, eine Website für mich als Webdesigner zu erstellen. Denn neben der Tatsache, dass es mir als Beruf extrem gut gefallen hat, passte es perfekt in unsere Lebensweise. Neben der technischen Umsetzung meiner Website war die größte Herausforderung für mich das Schreiben von Blogbeiträgen und allen Textinhalten.

Vision und Ziele als Webdesigner und Sitebuilder

Heutzutage benötigen immer mehr Unternehmen eine mehrsprachige Website, entweder weil sie in den internationalen Markt eintreten oder einfach nur, weil sie Aktivitäten ausüben, die ein mehrsprachiges Zielpublikum erfordern, wie z. B. Hotels. Da ich in mehrere Länder gewohnt habe und es mittlerweile geschafft habe, mehrere Sprachen zu lernen, achte ich besonders auf die Erstellung mehrsprachiger Websites. Ich habe dem Thema auch eine eigene Kategorie mit dem gleichen Titel gewidmet.

Es ist mir wichtig, dass eine Website benutzerfreundlich, d. h. responsive, schnell, zugänglich ist, also den technischen SEO-Anforderungen entspricht, aber ich habe auch viel Zeit in Suchmaschinenoptimierung, Keyword-Management, Linkbuilding und Bildoptimierung investiert. Ich verfolge die neuen technischen Lösungen und lese täglich zu diesen Themen.